… kennst Du diese Gefühle?

Angst vor Veraenderung www.liebe-und-sexualitaet.org

Hast Du oftmals Angst, das Vertraute zu verlieren und meidest, wo immer möglich, Veränderungen? Erträgst Du das Altbekannte auch dann lieber, selbst wenn es sich nicht wirklich gut anfühlt?

Bleibst Du trotz tiefer Sehnsucht nach Zweisamkeit lieber Single? Hältst Du an einer zermürbenden Beziehung oder einem kräftezehrenden und nicht erfüllenden Job fest, nur aus Angst davor, welche Unsicherheiten und Ungewissheiten eine aktive Änderung bringen könnte?

Dahinter verbergen sich oftmals zahlreiche Ängste. Die Angst, sich einzulassen, die Angst, allein zurecht kommen zu müssen, die Angst, in einem anderen Job zu versagen oder von neuen Kollegen nicht akzeptiert zu werden, die Angst mittellos zu sein, Existenz- und Trennungsängste.

Womöglich ist diese Angst vor Veränderungen in unserer Kindheit entstanden, vielleicht handelt es sich um ureigene in unseren Genen verankerte Ängste, die uns davor bewahren sollen, die „Herde“ zu verlassen.  In freier Natur könnten wir im Schutz einer Herde sehr viel leichter überleben als allein. Bildlich gesehen wäre dann also „der Schutz der Herde“ der altbekannte Zustand, der ja bisher unser Überleben gesichert hat.

Doch ob es sich um eine mit unseren Genen vererbte Angst oder um eine in der kindlichen Prägung erworbene Angst handelt, ist im Endeffekt völlig gleich. Menschen, die stark an allem Bekannten festhalten und Neues möglichst vermeiden, haben es schwer, sich aus für sie ungünstigen oder beschwerlichen Lebensumständen zu lösen.

ausgelaugt keine Energie Beziehungskrise www.liebe-und-sexualitaet.org

Bist Du gerade in einer Beziehung, wo Du leidest, zum Beispiel weil Dein*e Partner*in mehr erwartet als Du geben kannst? Willst Du ihre/ seine Erwartungen womöglich nicht länger erfüllen?

Bereitet es Dir Unbehagen, für Deine Wünsche und Vorstellungen einzustehen und an ihnen festzuhalten? Hältst Du sie stattdessen zurück, um Ärger zu vermeiden?

Hast Du vielleicht Angst, Deinen Partner zu verlieren, wenn Du ehrlich bist und Dich nicht verstellst?

Schämst Du Dich, bei Freunden die Wahrheit zu sagen, zum Beispiel wenn Dein*e Partner*in ständig verlangt, mit ihr/ ihm Zeit zu verbringen, und greifst zu einer Notlüge, aus Angst, sie könnten Dich verurteilen?

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Spürst Du manchmal eine Sehnsucht, Deine Sexualität neu zu entdecken oder anders zu leben als bisher geschehen?

Möchtest Du Dich Deiner Sexualität vollends hingeben, ohne Scham- oder Schuldgefühle?

Ist die Art, wie Du berührst und berührt wirst, für Dich wohltuend, oder spürst Du eine Sehnsucht nach anderen Berührungen?

Möchtest Du mehr oder weniger oder andere sexuelle Erfahrungen als Du sie bisher erlebt hast ?

alte Muster gesellschaftsfaehige Verhaltensweisen www.liebe-und-sexualitaet.org

Lebst Du nach altbekannten Mustern, die sich für Dich wie Zwänge anfühlen, weil Du Dich sonst als Außenseiter Deines sozialen Umfeldes empfindest?

Sind Deine wahren Wünsche in Deinen Träumen verborgen?

Sehnsucht nach Beziehung Angst sich einzulassen www.liebe-und-sexualitaet.org

Meidest Du längerfristige Beziehungen, aus Angst davor, Zugeständnisse zu machen, von denen Du glaubst, dass Du sie nicht halten kannst oder halten willst?

Möchtest Du Deine Freiheit für eine monogame Verbindung nicht aufgeben?

Wie würde es sich anfühlen, nicht in ein altbekanntes (und womöglich nicht altbewährtes) Beziehungskonzept einzusteigen, sondern nach kreativen Wegen Ausschau zu halten? Vielleicht hast Du (oder ein*e Freund*in von Dir) die Erfahrung gemacht, wie sich eine anfänglich romantische Beziehung in Ärger, Wut, Aggression oder Affären mit Verlustangst gewandelt hat.

Wenn das der Fall ist, dann könnten vielleicht ein offenes Beziehungsmodell oder der Weg in die Polyamorie (Liebe und Verbundenheit mit mehreren Partnern) Alternativen sein. Hier kann jeder der Beteiligten seine Freiheit ( so weit wie abgesprochen) bewahren, und es gibt keine heimlichen Affären. Es bedeutet allerdings nicht zwangsläufig, von Ärger und Verlustangst komplett verschont zu bleiben.

Hier ein Link zu meinem Blogbeitrag über „Monogamie oder Polyamorie“

Ich habe an dem Vortrag „Weibliche Sexualität“ mit anschließender Gesprächsrunde teilgenommen und war mehrfach in einer Einzelberatung bei Katja Friedrich.

Es war genial, sich in der Gruppe über das Tabuthema „Sexualität“ auszutauschen. Das tut so gut, einfach mal darüber reden zu können, ohne schräg angesehen zu werden.

Cool an Katja ist, dass alles auf den Tisch kommt und ganz direkt angesprochen wird. Sie hat mir nicht nur zahlreiche Impulse und neue Möglichkeiten gezeigt, es war für mich ein kompletter Perspektivenwechsel.

Für mich war Selbstbefriedigung kein Thema, war irgendwie für mich auch mit Tabus belegt, und ich hatte keinen Zugang dazu. Katja hat mir durch ihre witzige und lockere Art, mit Sexualität völlig easy wie mit einem neuen Kochrezept umzugehen, jegliche Tabus genommen. Zudem hat sie mir praktische Wege gezeigt, wie ich meinen Körper selbst verwöhnen kann.

Jetzt mache ich das gelegentlich, und es macht mir so viel Spaß. Und außerdem kenne ich dadurch meinen Körper viel besser und kann dadurch auch, wenn ich mit meinem Partner zusammen ins Liebesspiel eintauche, viel besser spüren, was mir gut tut.

Christel Bischoff

Ich lasse mich von Katja seit einigen Monaten zum Thema Partnerschaft, meine Weiblichkeit und meine Sexualität beraten. Es ist unglaublich spannend, was Katja mir damit schenkt! Mit Ihrer natürlichen Art schafft sie es, dass ich mein Bewusstsein dehnen und strecken kann, ohne mich überfordert zu fühlen. Ich entdecke durch sie ganz neue Perspektiven, die sich richtig gut, stimmig und natürlich anfühlen! Ich kann Katja von ganzem Herzen weiterempfehlen!

Ina

Jetzt, in meinem privaten und beruflichen Umfeld merke ich, wie wertvoll Deine Worte für mich waren. Ich fühle mich in einer ganz anderen Energie. Es ist ein wunderbares Gefühl.

Dafür möchte ich Dir, Katja, von Herzen danken.

Mareike

Die Zusammenarbeit mit Katja hat mir zugleich riesig Spaß gemacht und war auch eine Herausforderung für mich, an der ich gewachsen bin. Katja redet nicht um den heißen Brei, sondern spricht Klartext. Das hört sich jetzt irgendwie sehr ernst an, doch das war es nicht wirklich. Ich liebe Katja’s Humor, der immer wieder den Ernst rausgenommen hat und mir extrem geholfen hat, mutig und stark zu bleiben. Sie konnte die Spielchen, die wir in unserer Partnerschaft gespielt haben und die immer wieder zu Schuldzuweisungen geführt haben, so wunderbar erkennen und mit mir gemeinsam anschauen, so dass ich von einem langjährigen Gefühl, immer wieder das Opfer zu sein, in ein neues Bewusstsein, nicht mehr abhängig zu sein und selbst mein Leben gestalten zu können, gekommen bin. 

Silke M.